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BFD2024-03-18T15:15:58+01:00

Bundesfreiwilligendienst (BFD)
beim Paritätischen

Was erwartet mich?

Ich bin jünger als 27 Jahre

Was ist das überhaupt?2024-10-01T09:26:42+02:00
  • Dienst an der Gesellschaft durch freiwilliges Engagement
  • Berufsorientierungsjahr
  • Altersbegrenzung: 16 – 26 Jahre
  • 12 Monate Mitarbeit in einer sozialen Einrichtung des Paritätischen im Saarland oder in Rheinland-Pfalz
  • Vollzeit oder Teilzeit (20,1 oder 30 Wochenstunden)

  • Möglichkeit zu verkürzen oder zu verlängern (auf maximal 18 Monate)
  • 25 orientierungsstiftende Bildungstage
Mit welchen Zielgruppen kann ich arbeiten?2020-04-05T14:11:11+02:00
  • Mit Kindern und Jugendlichen (in Kindertagesstätten, Schulen, Kinder- und Jugendheimen, …)
  • Mit Menschen mit Behinderung (in Werkstätten, Wohnheimen, Tagesförderstätten, …)
  • Mit Senior*innen (in Senioren- und Pflegeheimen, ambulanten Diensten, …)
  • Mit Menschen mit psychischen und suchtbedingten Beeinträchtigungen
  • Im Bereich Haustechnik / Handwerk
  • In der Verwaltung
Was bringt mir das freiwillige Engagement persönlich?2020-04-05T14:14:52+02:00
  • Orientierungs- und Entscheidungshilfe für die eigene berufliche Zukunft
  • Möglichkeit, die Zeit bis zum Studium bzw. bis zum Beginn einer Ausbildung sinnvoll zu überbrücken
  • Chance, nach dem Freiwilligendienst eine Ausbildung oder ein duales in der Einsatzstelle zu beginnen
  • Kennenlernen des Berufslebens
  • Konkrete Einblicke in Arbeitsbereiche und Arbeitsmethoden einer Einsatzstelle unter fachlicher Anleitung
  • Persönliche Weiterentwicklung durch ein Jahr voller wertvoller Erfahrungen
  • Entdeckung eigener Fähigkeiten und Neigungen
  • Etwas Gutes für die Gesellschaft tun
  • Erfahrungsaustausch mit anderen Freiwilligen
  • Möglichkeit, ein eigenes Projekt zu planen und durchzuführen
Was verbirgt sich hinter den Bildungstagen durch den Paritätischen?2020-04-05T14:17:23+02:00
  • Auseinandersetzung mit interessanten Themen rund um den Sozialen Bereich
  • Interessante Fachvorträge und praktische Einheiten mit Referenten/Experten aus dem jeweiligen Themen- bzw. Berufsfeld

  • Hospitationen in sozialen und kulturellen Einrichtungen

  • Einheiten zum Thema Persönlichkeitsentwicklung
  • Erwerb neuer und Vertiefung bereits vorhandener Kompetenzen
  • Reflexion über Erlebnisse und Erfahrungen während des BFD

  • Intensiver Austausch mit anderen Freiwilligen

Wie und von wem werde ich unterstützt?2020-04-05T14:18:37+02:00
  • Feste Anleitungsperson in der Einsatzstelle und feste Gruppenleitung beim Paritätischen, die bei Fragen während des BFD zur Verfügung stehen

  • Einarbeitung und Hilfestellung durch die Einsatzstelle

  • Regelmäßige Reflexionsgespräche zusammen mit der fachlichen Anleitung in der Einsatzstelle
  • Einsatzstellengespräch (gemeinsames Reflexionsgespräch über den BFD mit der Gruppenleitung vom Paritätischen und der Anleitung in der Einsatzstelle)

Ich bin 27 Jahre oder älter

Was ist das überhaupt?2024-10-01T09:27:07+02:00
  • Dienst an der Gesellschaft durch freiwilliges Engagement
  • Berufliche und persönliche (Neu-)Orientierung

  • Mindestalter 16 Jahre, keine Altersbegrenzung nach oben (auch im Ruhestand möglich)
  • 12 Monate Mitarbeit in einer sozialen Einrichtung des Paritätischen im Saarland oder in Rheinland-Pfalz

  • Vollzeit oder Teilzeit (20,1 oder 30 Wochenstunden)

  • Möglichkeit zu verkürzen oder zu verlängern (auf maximal 18 Monate)
  • 12 orientierungsstiftende Bildungstage

  • Besonderer Hinweis für Beamte (m/w/d) in Postnachfolgeunternehmen zum Modell „Engagierter Ruhestand“: Diese können nach dem „Gesetz zur Verbesserung der personellen Struktur beim Bundeseisenbahnvermögen und in den Postnachfolgeunternehmen“ § 1 Nr. 2 bis zum 31. Dezember 2024 auf Antrag „versorgungsabschlagsfrei“ in den Ruhestand versetzt werden, wenn sie das 55. Lebensjahr vollendet haben und einen zwölfmonatigen Bundesfreiwilligendienst leisten.
Mit welchen Zielgruppen kann ich arbeiten?2020-04-05T14:24:59+02:00
  • Mit Kindern und Jugendlichen (in Kindertagesstätten, Schulen, Kinder- und Jugendheimen, …)
  • Mit Menschen mit Behinderung (in Werkstätten, Wohnheimen, Tagesförderstätten, …)
  • Mit Senior*innen (in Senioren- und Pflegeheimen, ambulanten Diensten, …)
  • Mit Menschen mit psychischen und suchtbedingten Beeinträchtigungen
  • Im Bereich Haustechnik / Handwerk
  • In der Verwaltung

Was bringt mir das freiwillige Engagement persönlich?2020-11-10T10:06:49+01:00
  • Orientierung/Neuorientierung und Entscheidungshilfe für die eigene zukünftige Berufswahl und/oder den beruflichen Neustart
  • Beruflicher Wiedereinstieg nach Auszeit, z. B. nach Eltern- oder Pflegezeit
  • Möglichkeit, die Zeit bis zum Studium bzw. bis zum Beginn einer Ausbildung sinnvoll zu überbrücken
  • Chance, nach dem Freiwilligendienst eine Ausbildung oder ein duales Studium in der Einsatzstelle zu beginnen

  • Einbringen bereits erworbener Kompetenzen für einen guten Zweck
  • Konkrete Einblicke in Arbeitsbereiche und Arbeitsmethoden einer Einsatzstelle unter fachlicher Anleitung
  • Persönliche Weiterentwicklung durch ein Jahr voller wertvoller Erfahrungen

  • Entdeckung eigener Fähigkeiten und Neigungen

  • Etwas Gutes für die Gesellschaft tun

  • Erfahrungsaustausch mit anderen Freiwilligen

  • Möglichkeit, ein eigenes Projekt zu planen und durchzuführen

Was verbirgt sich hinter den Bildungstagen durch den Paritätischen?2020-04-05T14:31:27+02:00
  • Auseinandersetzung mit interessanten Themen rund um den Sozialen Bereich
  • Interessante Fachvorträge und praktische Einheiten mit Referenten/Experten aus dem jeweiligen Themen- bzw. Berufsfeld

  • Hospitationen in sozialen und kulturellen Einrichtungen

  • Einheiten zum Thema Persönlichkeitsentwicklung

  • Erwerb neuer und Vertiefung bereits vorhandener Kompetenzen

  • Reflexion über Erlebnisse und Erfahrungen während des BFD

  • Intensiver Austausch mit anderen Freiwilligen

Wie und von wem werde ich unterstützt?2020-04-05T14:32:30+02:00
  • Feste Anleitungsperson in der Einsatzstelle und feste Gruppenleitung beim Paritätischen, die bei Fragen während des BFD zur Verfügung stehen

  • Einarbeitung und Hilfestellung durch die Einsatzstelle

  • Regelmäßige Reflexionsgespräche zusammen mit der fachlichen Anleitung in der Einsatzstelle

  • Einsatzstellengespräch (gemeinsames Reflexionsgespräch über den BFD mit der Gruppenleitung vom Paritätischen und der Anleitung in der Einsatzstelle)

Ich bin jünger als 27 Jahre

Was ist das überhaupt?2024-10-01T09:26:42+02:00
  • Dienst an der Gesellschaft durch freiwilliges Engagement
  • Berufsorientierungsjahr
  • Altersbegrenzung: 16 – 26 Jahre
  • 12 Monate Mitarbeit in einer sozialen Einrichtung des Paritätischen im Saarland oder in Rheinland-Pfalz
  • Vollzeit oder Teilzeit (20,1 oder 30 Wochenstunden)

  • Möglichkeit zu verkürzen oder zu verlängern (auf maximal 18 Monate)
  • 25 orientierungsstiftende Bildungstage
Mit welchen Zielgruppen kann ich arbeiten?2020-04-05T14:11:11+02:00
  • Mit Kindern und Jugendlichen (in Kindertagesstätten, Schulen, Kinder- und Jugendheimen, …)
  • Mit Menschen mit Behinderung (in Werkstätten, Wohnheimen, Tagesförderstätten, …)
  • Mit Senior*innen (in Senioren- und Pflegeheimen, ambulanten Diensten, …)
  • Mit Menschen mit psychischen und suchtbedingten Beeinträchtigungen
  • Im Bereich Haustechnik / Handwerk
  • In der Verwaltung
Was bringt mir das freiwillige Engagement persönlich?2020-04-05T14:14:52+02:00
  • Orientierungs- und Entscheidungshilfe für die eigene berufliche Zukunft
  • Möglichkeit, die Zeit bis zum Studium bzw. bis zum Beginn einer Ausbildung sinnvoll zu überbrücken
  • Chance, nach dem Freiwilligendienst eine Ausbildung oder ein duales in der Einsatzstelle zu beginnen
  • Kennenlernen des Berufslebens
  • Konkrete Einblicke in Arbeitsbereiche und Arbeitsmethoden einer Einsatzstelle unter fachlicher Anleitung
  • Persönliche Weiterentwicklung durch ein Jahr voller wertvoller Erfahrungen
  • Entdeckung eigener Fähigkeiten und Neigungen
  • Etwas Gutes für die Gesellschaft tun
  • Erfahrungsaustausch mit anderen Freiwilligen
  • Möglichkeit, ein eigenes Projekt zu planen und durchzuführen
Was verbirgt sich hinter den Bildungstagen durch den Paritätischen?2020-04-05T14:17:23+02:00
  • Auseinandersetzung mit interessanten Themen rund um den Sozialen Bereich
  • Interessante Fachvorträge und praktische Einheiten mit Referenten/Experten aus dem jeweiligen Themen- bzw. Berufsfeld

  • Hospitationen in sozialen und kulturellen Einrichtungen

  • Einheiten zum Thema Persönlichkeitsentwicklung
  • Erwerb neuer und Vertiefung bereits vorhandener Kompetenzen
  • Reflexion über Erlebnisse und Erfahrungen während des BFD

  • Intensiver Austausch mit anderen Freiwilligen

Wie und von wem werde ich unterstützt?2020-04-05T14:18:37+02:00
  • Feste Anleitungsperson in der Einsatzstelle und feste Gruppenleitung beim Paritätischen, die bei Fragen während des BFD zur Verfügung stehen

  • Einarbeitung und Hilfestellung durch die Einsatzstelle

  • Regelmäßige Reflexionsgespräche zusammen mit der fachlichen Anleitung in der Einsatzstelle
  • Einsatzstellengespräch (gemeinsames Reflexionsgespräch über den BFD mit der Gruppenleitung vom Paritätischen und der Anleitung in der Einsatzstelle)

Ich bin 27 Jahre oder älter

Was ist das überhaupt?2024-10-01T09:27:07+02:00
  • Dienst an der Gesellschaft durch freiwilliges Engagement
  • Berufliche und persönliche (Neu-)Orientierung

  • Mindestalter 16 Jahre, keine Altersbegrenzung nach oben (auch im Ruhestand möglich)
  • 12 Monate Mitarbeit in einer sozialen Einrichtung des Paritätischen im Saarland oder in Rheinland-Pfalz

  • Vollzeit oder Teilzeit (20,1 oder 30 Wochenstunden)

  • Möglichkeit zu verkürzen oder zu verlängern (auf maximal 18 Monate)
  • 12 orientierungsstiftende Bildungstage

  • Besonderer Hinweis für Beamte (m/w/d) in Postnachfolgeunternehmen zum Modell „Engagierter Ruhestand“: Diese können nach dem „Gesetz zur Verbesserung der personellen Struktur beim Bundeseisenbahnvermögen und in den Postnachfolgeunternehmen“ § 1 Nr. 2 bis zum 31. Dezember 2024 auf Antrag „versorgungsabschlagsfrei“ in den Ruhestand versetzt werden, wenn sie das 55. Lebensjahr vollendet haben und einen zwölfmonatigen Bundesfreiwilligendienst leisten.
Mit welchen Zielgruppen kann ich arbeiten?2020-04-05T14:24:59+02:00
  • Mit Kindern und Jugendlichen (in Kindertagesstätten, Schulen, Kinder- und Jugendheimen, …)
  • Mit Menschen mit Behinderung (in Werkstätten, Wohnheimen, Tagesförderstätten, …)
  • Mit Senior*innen (in Senioren- und Pflegeheimen, ambulanten Diensten, …)
  • Mit Menschen mit psychischen und suchtbedingten Beeinträchtigungen
  • Im Bereich Haustechnik / Handwerk
  • In der Verwaltung

Was bringt mir das freiwillige Engagement persönlich?2020-11-10T10:06:49+01:00
  • Orientierung/Neuorientierung und Entscheidungshilfe für die eigene zukünftige Berufswahl und/oder den beruflichen Neustart
  • Beruflicher Wiedereinstieg nach Auszeit, z. B. nach Eltern- oder Pflegezeit
  • Möglichkeit, die Zeit bis zum Studium bzw. bis zum Beginn einer Ausbildung sinnvoll zu überbrücken
  • Chance, nach dem Freiwilligendienst eine Ausbildung oder ein duales Studium in der Einsatzstelle zu beginnen

  • Einbringen bereits erworbener Kompetenzen für einen guten Zweck
  • Konkrete Einblicke in Arbeitsbereiche und Arbeitsmethoden einer Einsatzstelle unter fachlicher Anleitung
  • Persönliche Weiterentwicklung durch ein Jahr voller wertvoller Erfahrungen

  • Entdeckung eigener Fähigkeiten und Neigungen

  • Etwas Gutes für die Gesellschaft tun

  • Erfahrungsaustausch mit anderen Freiwilligen

  • Möglichkeit, ein eigenes Projekt zu planen und durchzuführen

Was verbirgt sich hinter den Bildungstagen durch den Paritätischen?2020-04-05T14:31:27+02:00
  • Auseinandersetzung mit interessanten Themen rund um den Sozialen Bereich
  • Interessante Fachvorträge und praktische Einheiten mit Referenten/Experten aus dem jeweiligen Themen- bzw. Berufsfeld

  • Hospitationen in sozialen und kulturellen Einrichtungen

  • Einheiten zum Thema Persönlichkeitsentwicklung

  • Erwerb neuer und Vertiefung bereits vorhandener Kompetenzen

  • Reflexion über Erlebnisse und Erfahrungen während des BFD

  • Intensiver Austausch mit anderen Freiwilligen

Wie und von wem werde ich unterstützt?2020-04-05T14:32:30+02:00
  • Feste Anleitungsperson in der Einsatzstelle und feste Gruppenleitung beim Paritätischen, die bei Fragen während des BFD zur Verfügung stehen

  • Einarbeitung und Hilfestellung durch die Einsatzstelle

  • Regelmäßige Reflexionsgespräche zusammen mit der fachlichen Anleitung in der Einsatzstelle

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Starte jetzt die beste Zeit Deines Lebens!

Der Bundesfreiwilligendienst wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – BMFSFJ

Logo Bundesminsterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Leistungen im BFD

Wir unterstützen Dein Engagement

Ich bin unter 27 Jahre2024-09-25T09:06:13+02:00
  • Monatliches Taschengeld von mind. 400 € (Vollzeit)

  • Sozialversicherungsschutz (Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung)

  • Betriebsunfallversicherung

  • Gesetzlicher Urlaubsanspruch

  • Kindergeldanspruch für alle von 16 bis 24 Jahre

  • Anspruch auf Waisenrente

  • Anerkennung als praktischer Teil zum Erwerb der Fachhochschulreife

  • Kostenlose Teilnahme an mind. 25 Bildungstagen

  • Vergünstigungen durch einen Freiwilligenausweis

  • Qualifiziertes Zeugnis

  • Teilnahme- und Abschlussbescheinigung

Ich bin 27 Jahre oder älter2024-10-01T15:06:38+02:00
  • Monatliches Taschengeld von derzeit 430 € (Vollzeit)

  • Sozialversicherungsschutz (Kranken-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung)

  • Betriebsunfallversicherung

  • Gesetzlicher Urlaubsanspruch

  • Kostenlose Teilnahme an mind. 12 Bildungstagen

  • Vergünstigungen durch einen Freiwilligenausweis

  • Qualifiziertes Zeugnis

  • Teilnahme- und Abschlussbescheinigung

Unsere Einsatzstellen – der Ort zu Deiner persönlichen Weiterentwicklung

Unsere Einsatzstellen im Saarland und in Rheinland-Pfalz sind so vielfältig wie wir.
Informiere Dich über die zahlreichen Möglichkeiten. Finde auch Du die passende Einsatzstelle für Dich und erlebe dort die beste Zeit Deines Lebens.

Teamplayer gesucht!

Wir stehen Dir als starker Partner zur Seite

Ein BFD bedeutet für Dich vor allem Arbeit und Engagement in einer unserer Einsatzstellen. Ergänzt werden diese Erfahrungen durch viele Bildungstage. An diesen hast Du die Möglichkeit Dich mit anderen Freiwilligen auszutauschen, erfährst mehr über andere Bereiche und hast einfach eine gute Zeit mit Anderen.

Unterstützt wirst Du sowohl während den Bildungstagen als auch außerhalb bei Fragen und Problemen von Deiner Gruppenleitung beim Paritätischen. Wer das ist, erfährst Du bereits vor Beginn deines BFD. Du kannst Dich jederzeit bei uns per Telefon oder Mail melden.

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Bundesfreiwilligendienst
(BFD, Bufdi)

Alle Fragen und Antworten

Wo kann ich einen Bundesfreiwilligendienst machen?2023-06-07T09:14:53+02:00
Wie lange kann ich einen BFD machen?2019-12-20T12:36:30+01:00

Der BFD wird in der Regel für 12 zusammenhängende Monate, mindestens jedoch 6 und höchstens 18 Monate geleistet. Im Ausnahmefall kann der BFD bis zu 24 Monate dauern. Mehrere verschiedene, mindestens sechsmonatige Freiwilligendienste können bis zu einer Höchstdauer von 18 Monaten kombiniert werden.

Wird der Bundesfreiwilligendienst für meine Ausbildung/Studium/Schule anerkannt?2020-01-15T13:49:51+01:00

Ein BFD kann als Wartesemester, Vorpraktikum oder praktischer Teil der Fachhochschulreife anerkannt werden. Dies klärst du am besten im Vorfeld mit der zuständigen Universität oder Schule ab, da es je nach Bundesland unterschiedliche Regelungen gibt.
Der BFD wird ab dem ersten Tag anerkannt. Da das Freiwillige Soziale Jahr aber erst ab sechs Monaten anerkannt und als solches bezeichnet wird, behandeln Universitäten und Ausbildungsbetriebe FSJ und BFD oft gleich und erkennen beides erst nach sechs Monaten an. Auch hier gilt: einfach nachfragen.

Wie viele Stunden muss ich in der Woche arbeiten?2024-09-25T09:09:35+02:00

In den meisten Einsatzstellen beträgt die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit bei Vollzeit  zwischen 38,5 – 40 Stunden. Ein Freiwilligendienst ist auch in Teilzeit mit 20,1 oder 30 Stunden in der Woche möglich. Die Teilnahme an den Seminaren/Bildungstagen gilt als Arbeitszeit, d.h. dafür werden dir die im Vertrag festgeschriebenen Arbeitszeiten gutgeschrieben.
Bei Jugendlichen unter 18 Jahren gelten außerdem die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes.

Darf ich während meines Freiwilligendienstes auch Urlaub nehmen?2020-01-15T13:48:35+01:00

Natürlich hast du während deines Freiwilligendienstes einen Anspruch auf Urlaub nach dem Bundesurlaubsgesetz. Die Anzahl der Urlaubstage steht in deiner Vereinbarung und sollte sich nach der Anzahl der Urlaubstage eines hauptamtlichen Mitarbeitenden in deiner Einrichtung richten. Erkundige dich am besten zu Beginn deines Dienstes, wie und bei wem in deiner Einrichtung Urlaub beantragt wird. Eventuell gibt es Schließzeiten, die du bei deiner Urlaubsplanung berücksichtigen musst. Während den Seminaren und Bildungstagen kannst du keinen Urlaub nehmen, da die Teilnahme Voraussetzung für die Anerkennung des Freiwilligendienstes ist.

Was sind Seminare und Bildungstage? Wo finden sie statt?2024-10-01T15:22:58+02:00

Als Freiwilligendienstleistende*r nimmst du an mind. 25 Bildungstagen teil. Bei uns sind diese in fünf Wochenblöcke aufgeteilt. Zu Beginn hast du außerdem einen Online-Bildungstag, bei dem du deine Rechte und Pflichten im Freiwilligendienst erfährst.

Während der Seminare lernst du unterschiedliche Bereiche der Sozialen Arbeit kennen. Du besuchst mit deiner Seminargruppe auch soziale Einrichtungen  und unternimmst Aktivitäten, die euern Zusammenhalt stärken. Ihr habt gemeinsam Workshops zu spannenden Themen, die eure Persönlichkeitsentwicklung fördern oder auch für euern Freiwilligendienst hilfreich sind. Du kannst deine Wünsche einbringen und die Seminare selbst mitgestalten.

Solltest du über 26 Jahre alt sein, nimmst du an mind. 12 Bildungstagen teil.

Die Seminare sind in der Regel Tagesseminare und finden in deiner Nähe statt, so dass ein tägliches Pendeln möglich ist. Sollte in deiner Nähe kein Seminar stattfinden, haben wir auch eine Übernachtungsgruppe, bei der du montags und freitags ausreichend Zeit für deine An- und Abreise hast. Die dabei entstehenden Kosten für Übernachtung und Verpflegung übernehmen wir selbstverständlich.

Wer ist denn der Paritätische? Wer ist meine Einsatzstelle? Und was hat das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) mit meinem Freiwilligendienst zu tun?2020-01-17T09:06:57+01:00

Wir als Kompetenzzentrum Freiwilligendienste beim Paritätischen sind dein Träger im Freiwilligendienst. Wir stehen dir bei Fragen zur Seite, organisieren die Seminare und Bildungstage, kümmern uns um die bürokratischen Angelegenheiten. Deine Einsatzstelle ist die Einrichtung, in der du deinen Freiwilligendienst absolvierst. Hier arbeitest du 12 Monate und gewinnst eine Menge an Berufserfahrung dazu. Auch in deiner Einsatzstelle hast du eine Anleitung, die dich bei Fragen und Problemen unterstützen kann. Solltest du einen Bundesfreiwilligendienst machen, ist das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) als ausführende Behörde der Haupt-Vertragspartner. Dienstbeginn, Verlängerung oder früheres Dienstende müssen vom BAFzA genehmigt werden. Wir unterstützen dich dabei.

Wieviel verdiene ich im Bundesfreiwilligendienst?2024-09-25T08:54:52+02:00

Deine Einsatzstelle zahlt dir für die Dauer des Dienstes derzeit ein monatliches Taschengeld in Höhe von mind. 400 €, wenn du in Vollzeit arbeitest. Wenn du in Teilzeit arbeitest fällt das Taschengeld entsprechend etwas geringer aus.

Wann kann ich einen Bundesfreiwilligendienst machen?2020-04-02T09:21:40+02:00

Einen BFD darfst du machen, wenn du mindestens 15 Jahre alt bist und die Vollzeitschulpflicht erfüllt hast, unabhängig von deinem Schulabschluss. Der BFD ist ein generationsübergreifender Freiwilligendienst und kann bis ins hohe Alter gemacht werden. Ab 27 Jahren hast du die Möglichkeit, den BFD auch in Teilzeit abzuleisten.

Bundesfreiwilligendienst (BFD, BUFDI)

Alle Fragen und Antworten

Wo kann ich einen Bundesfreiwilligendienst machen?2023-06-07T09:14:53+02:00
Wie lange kann ich einen BFD machen?2019-12-20T12:36:30+01:00

Der BFD wird in der Regel für 12 zusammenhängende Monate, mindestens jedoch 6 und höchstens 18 Monate geleistet. Im Ausnahmefall kann der BFD bis zu 24 Monate dauern. Mehrere verschiedene, mindestens sechsmonatige Freiwilligendienste können bis zu einer Höchstdauer von 18 Monaten kombiniert werden.

Wird der Bundesfreiwilligendienst für meine Ausbildung/Studium/Schule anerkannt?2020-01-15T13:49:51+01:00

Ein BFD kann als Wartesemester, Vorpraktikum oder praktischer Teil der Fachhochschulreife anerkannt werden. Dies klärst du am besten im Vorfeld mit der zuständigen Universität oder Schule ab, da es je nach Bundesland unterschiedliche Regelungen gibt.
Der BFD wird ab dem ersten Tag anerkannt. Da das Freiwillige Soziale Jahr aber erst ab sechs Monaten anerkannt und als solches bezeichnet wird, behandeln Universitäten und Ausbildungsbetriebe FSJ und BFD oft gleich und erkennen beides erst nach sechs Monaten an. Auch hier gilt: einfach nachfragen.

Wie viele Stunden muss ich in der Woche arbeiten?2024-09-25T09:09:35+02:00

In den meisten Einsatzstellen beträgt die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit bei Vollzeit  zwischen 38,5 – 40 Stunden. Ein Freiwilligendienst ist auch in Teilzeit mit 20,1 oder 30 Stunden in der Woche möglich. Die Teilnahme an den Seminaren/Bildungstagen gilt als Arbeitszeit, d.h. dafür werden dir die im Vertrag festgeschriebenen Arbeitszeiten gutgeschrieben.
Bei Jugendlichen unter 18 Jahren gelten außerdem die Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes.

Darf ich während meines Freiwilligendienstes auch Urlaub nehmen?2020-01-15T13:48:35+01:00

Natürlich hast du während deines Freiwilligendienstes einen Anspruch auf Urlaub nach dem Bundesurlaubsgesetz. Die Anzahl der Urlaubstage steht in deiner Vereinbarung und sollte sich nach der Anzahl der Urlaubstage eines hauptamtlichen Mitarbeitenden in deiner Einrichtung richten. Erkundige dich am besten zu Beginn deines Dienstes, wie und bei wem in deiner Einrichtung Urlaub beantragt wird. Eventuell gibt es Schließzeiten, die du bei deiner Urlaubsplanung berücksichtigen musst. Während den Seminaren und Bildungstagen kannst du keinen Urlaub nehmen, da die Teilnahme Voraussetzung für die Anerkennung des Freiwilligendienstes ist.

Was sind Seminare und Bildungstage? Wo finden sie statt?2024-10-01T15:22:58+02:00

Als Freiwilligendienstleistende*r nimmst du an mind. 25 Bildungstagen teil. Bei uns sind diese in fünf Wochenblöcke aufgeteilt. Zu Beginn hast du außerdem einen Online-Bildungstag, bei dem du deine Rechte und Pflichten im Freiwilligendienst erfährst.

Während der Seminare lernst du unterschiedliche Bereiche der Sozialen Arbeit kennen. Du besuchst mit deiner Seminargruppe auch soziale Einrichtungen  und unternimmst Aktivitäten, die euern Zusammenhalt stärken. Ihr habt gemeinsam Workshops zu spannenden Themen, die eure Persönlichkeitsentwicklung fördern oder auch für euern Freiwilligendienst hilfreich sind. Du kannst deine Wünsche einbringen und die Seminare selbst mitgestalten.

Solltest du über 26 Jahre alt sein, nimmst du an mind. 12 Bildungstagen teil.

Die Seminare sind in der Regel Tagesseminare und finden in deiner Nähe statt, so dass ein tägliches Pendeln möglich ist. Sollte in deiner Nähe kein Seminar stattfinden, haben wir auch eine Übernachtungsgruppe, bei der du montags und freitags ausreichend Zeit für deine An- und Abreise hast. Die dabei entstehenden Kosten für Übernachtung und Verpflegung übernehmen wir selbstverständlich.

Wer ist denn der Paritätische? Wer ist meine Einsatzstelle? Und was hat das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) mit meinem Freiwilligendienst zu tun?2020-01-17T09:06:57+01:00

Wir als Kompetenzzentrum Freiwilligendienste beim Paritätischen sind dein Träger im Freiwilligendienst. Wir stehen dir bei Fragen zur Seite, organisieren die Seminare und Bildungstage, kümmern uns um die bürokratischen Angelegenheiten. Deine Einsatzstelle ist die Einrichtung, in der du deinen Freiwilligendienst absolvierst. Hier arbeitest du 12 Monate und gewinnst eine Menge an Berufserfahrung dazu. Auch in deiner Einsatzstelle hast du eine Anleitung, die dich bei Fragen und Problemen unterstützen kann. Solltest du einen Bundesfreiwilligendienst machen, ist das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) als ausführende Behörde der Haupt-Vertragspartner. Dienstbeginn, Verlängerung oder früheres Dienstende müssen vom BAFzA genehmigt werden. Wir unterstützen dich dabei.

Wieviel verdiene ich im Bundesfreiwilligendienst?2024-09-25T08:54:52+02:00

Deine Einsatzstelle zahlt dir für die Dauer des Dienstes derzeit ein monatliches Taschengeld in Höhe von mind. 400 €, wenn du in Vollzeit arbeitest. Wenn du in Teilzeit arbeitest fällt das Taschengeld entsprechend etwas geringer aus.

Wann kann ich einen Bundesfreiwilligendienst machen?2020-04-02T09:21:40+02:00

Einen BFD darfst du machen, wenn du mindestens 15 Jahre alt bist und die Vollzeitschulpflicht erfüllt hast, unabhängig von deinem Schulabschluss. Der BFD ist ein generationsübergreifender Freiwilligendienst und kann bis ins hohe Alter gemacht werden. Ab 27 Jahren hast du die Möglichkeit, den BFD auch in Teilzeit abzuleisten.

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